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Symbolbild des Todes —>
Mit diesem Schnappschuss hat der Flugbegleiter Emanuele di Terlizzi ein weltweites Echo ausgelöst!
Von wegen “Covid-Tote”: Wie Begriffe doch täuschen können!
Planvolle Verwirrung um die “Covid-Toten” – von Alfred Mack
Es gab bekanntlich mehrerlei Arten von “Covid-Todesfällen”:
Zunächst diejenigen, die an Corona (Sars-CoV2) tatsächlich gestorben sind, und dann diejenigen, die “mit” Covid verstarben.
Außerdem soll es sogar welche geben, die ganz ohne Covid gestorben sind. Klingt verrückt? Ist es auch!
Dies ist die Geschichte eines dreisten Gaunerstücks, das mit Bergamo seinen Anfang nahm.
Ohne die schrecklichen Bilder aus der norditalienischen Stadt, da sind sich alle einig, hätte man die Menschen niemals derart in Panik versetzen können, dass sie sich der folgenden Corona-Zwangsherrschaft nicht nur bereitwillig unterwarfen, sondern sich darüber hinaus vielfach aktiv an der Durchsetzung der vom Staat verordneten Grundrechtseinschränkungen beteiligten.
Was war da eigentlich los in Bergamo? Wegen Seuchengefahr hatten die dortigen Behörden Erdbestattungen vorübergehend untersagt, wodurch sich die Zahl an Feuerbestattungen schlagartig vervielfachte.
Der gesamte Bezirk war zur Sperrzone erklärt und nach außen hin strengstens abgeriegelt worden.
Die Folge: Bald schon stapelten sich überall Särge unverbrannter Leichen, da die örtlichen Krematorien den zusätzlichen Arbeitsanfall nicht bewältigen konnten.
Nicht aber deshalb, weil es plötzlich mehr Tote gegeben hätte, sondern schlicht und einfach, weil die nicht mehr verscharrt werden durften und infolgedessen allesamt eingeäschert werden mussten.
Hinzu kam schließlich noch, dass der Zugang zu den umliegenden Krematorien, welche unter normalen Umständen einen beträchtlichen Anteil der Arbeit leisteten, aufgrund der Quarantäne-Abriegelung abgeschnitten war.
Der Schwindel von Bergamo!
Eine weltweite Medienkampagne – getragen von einer Interessengemeinschaft aus Impfstoff-Lobby, Weltgesundheitsorganisation (WHO) und nationalen Behörden, deren Bestreben es war, die Bedrohungslage durch das neuartige Corona-Virus drastisch zu überzeichnen – zog es vor, diese Zusammenhänge zu verschweigen.
Für das gebannte Publikum vor den Bildschirmen sah es daher so aus, als ob in Bergamo aufgrund eines apokalyptischen Seuchenausbruchs zeitweise mehr Menschen starben, als unter die Erde gebracht werden konnten.
Tatsächlich war es genau umgekehrt:
Aufgrund behördlicher Anordnungen konnten zeitweise weniger Menschen unter die Erde gebracht werden als starben.
Ein kleiner, aber feiner Unterschied mit beachtlichen Folgen: Die Toten in den Särgen – bis auf wenige Ausnahmen ganz gewöhnlicher Sterbefälle – wurden von der Öffentlichkeit als Opfer eines schrecklichen Virus wahrgenommen.
Das war natürlich grober Unfug, aber letztlich ganz im Sinne der Angstkampagne.
Um der Lage Herr zu werden, entschied man sich schließlich für einen gesicherten Abtransport der Särge durch das Militär, welches die Leichen in die umliegenden Krematorien außerhalb der Sperrzone schaffen sollte.
Dies erfolgte sinnigerweise nicht tagsüber, wo man Gefahr liefe, im Verkehrschaos stecken zu bleiben, sondern – ungestört und ohne Aufsehen zu erregen – mitten in der Nacht.
Die Aufnahmen eines solchen Militärkonvois, wie er durch dunkle, menschenleere Straßen rollt – Bilder wie aus einem Katastrophenthriller – gingen anschließend um die Welt und entfalteten voll und ganz ihre Wirkung:
Die Menschheit geriet in Panik!
>> hier weiterlesen: https://ansage.org/von-wegen-covid-tote-wie-begriffe-doch-taeuschen-koennen/ – Quelle: telegram
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