Quelle der Infos: telegram/Links/YT
»Ich bin österreichische Staatsbürgerin und in der Schweiz, in Zürich, geboren, und möchte eine Anzeige gegen The World Health Organisation, mit Sitz in Genf, und Baxter AG, mit Sitz in Volketswil bei Zürich, die österreichische Tochtergesellschaft des Pharmaunternehmens Baxter International, mit Sitz in Deerfield, IL, USA, und Baxter International aufgrund Gefährdung des Lebens und der Gesundheit der Passagiere des Intercity Zuges 730 St Gallen-Zürich erstatten.
Ich behaupte, WHO und Baxter und ihre Partnerlabore und Organisationen haben am Montag 27. April rechtswidrig, willentlich und wissentlich, unter Verwendung manipulativer und betrügerischer Kunstgriffe, gegen nationale und internationale Gesetze zur Herstellung, Besitz, Verbreitung und Einsatz biologischer Massenvernichtungswaffen und Gesetze zur organisierter Kriminalität, ein biologisches Agent hergestellt und unter den Passagieren verteilt mit der Absicht eine tödliche Pandemie in der Schweiz auszulösen.«
Mit diesen Worten beginnt Jane Bürgermeister ihre Klageschrift. Was die versierte Medizinjournalistin – noch arglos – bei den Recherchen zu einem Unfall in einem Biotech-Labor herausfand, sprengt jede Vorstellungskraft.
Sie findet Verdachtsmomente, dass die Beschuldigten Teil eines internationalen kriminellen Syndikats sind, das unter dem Vorwand der Bekämpfung der Schweinegrippe Biowaffen entwickelt, produziert, lagert und einsetzt, um die Weltbevölkerung zu reduzieren.
Der bekannte Internet-TV-Journalist Michael Vogt traf Jane Bürgermeister auf einem verwilderten Grundstück bei Wien zu einem Exklusiv-Interview. Als Bonusmaterial finden Sie auf der DVD die Anzeigen von Jane Bürgermeister als PDF-Dateien zum Ansehen und Ausdrucken. – Quelle: amazon