Quelle der Infos: telegram/Links/YT
Nach George Friedman ging es bei der Natogründung um Dinge wie:
Die USA in Europa zu halten, die Deutschen unten zu halten und die Russen draußen zu halten!
Wissen ist eine Holschuld – und dieser Kanal lädt dich ein, diese zu erfüllen.
In einer Zeit, in der alte Archive geöffnet und bisher verborgene Dokumente frei zugänglich werden, revidiert sich mitunter unser Blick auf die Geschichte.
So manche Quellen, auf die wir jetzt zugreifen können, werfen nicht nur ein neues Licht auf bekannte Ereignisse, sondern stellen auch alte Erzählungen und Kontexte in Frage.
Auf diesem Kanal, neben aktuellen politischen Themen, erkunden wir diese neuen Perspektiven.
Ob es um entscheidende historische Ereignisse oder bisher unbeachtete Details geht – wir stellen die Fragen, die bisher vielleicht nicht gestellt, oder einst unbefriedigend beantwortet wurden, und gehen den Dingen neu auf den Grund.
Gemeinsam hinterfragen wir das, was wir zu wissen glaubten, und erweitern unser Verständnis der Vergangenheit.
Aussagen von George Friedman
Russland bedroht nicht Amerikas globale Position, aber die bloße Möglichkeit, dass es mit Europa und insbesondere Deutschland zusammenarbeitet, eröffnet die größte Bedrohung in diesem Jahrzehnt, eine langfristige Bedrohung, die im Keim erstickt werden muss.
Die Aufrechterhaltung eines starken Keils zwischen Deutschland und Russland ist für die Vereinigten Staaten von überwältigendem Interesse.
Das Hauptinteresse der Vereinigten Staaten, wegen dem wir jahrhundertelang Kriege geführt haben – den Ersten, den Zweiten und den Kalten Krieg –, ist die Beziehung zwischen Deutschland und Russland, weil sie dort vereint die einzige Kraft sind, die uns bedrohen könnte. Und wir müssen sicherstellen, dass das nicht passiert. Quelle
Im April 2011 veröffentlicht der Deutschlandfunk eine wenig schmeichelhafte Rezension zu Friedmans „The Next Decade“. Darin wird seine geostrategische Grundüberzeugung folgendermaßen zusammengefasst:
Aufgabe kommender US-Präsidenten sei es, zur Eindämmung Deutschlands die EU-Partner systematisch gegeneinander auszuspielen und vor allem enge Beziehungen etwa zu Polen oder Dänemark zu pflegen.
Von der früher gepflegten transatlantischen Rhetorik ist bei Friedman nichts mehr zu finden.
Er argumentiert sogar, dass die USA zur Durchsetzung ihrer Politik der regionalen Balancen lieber gleich Organisationen wie die Nato abwickeln sollten.