Quelle der Infos: telegram/Links/YT
Smart Dust bezeichnet ein Netzwerk aus winzigen, autonomen mikroelektromechanischen Systemen (MEMS), die als Sensoren fungieren.
Diese mikroskopisch kleinen Geräte kommunizieren drahtlos miteinander und bilden so ein intelligentes Sensornetzwerk.
Die Idee zu Smart Dust entstand Anfang der 1990er Jahre. Im Jahr 1992 wurde das Konzept in einem Workshop der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) weiterentwickelt.
1997 starteten Kristofer S. J. Pister, Joe Kahn und Bernhard Boser von der University of California, Berkeley, den Forschungsauftrag der winzigen drahtlosen Sensorknoten.
Dieses Projekt wurde 1998 von der DARPA finanziert und führte zur Entwicklung funktionsfähiger Prototypen.
Die Partikel, so genannten „Motes“, verfügen über Sensoren, Rechenleistung eine Energiequelle und drahtloser Kommunikationstechnologie.
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‼️Super Aufnahmen des Nebels in Zeitlupe. Kann man schön reinzoomen. tg
Diese Dinger sind ca. 1/20 mm bis 1/10 mm groß und man kann sie nicht wegpusten, sondern sie bleiben an Ort und Stelle haften. Kommt super an unseren Schleimhäuten und im Gehirn.
Das Foto von dem Partikel ist durch eine Lupe 40x aufgenommen.(…)‼️ – Es ist kein feuchter Nebel!
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