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Besondere Nähe zu Gott für sich zu beanspruchen, war nicht ungefährlich.
Ihren Mut schöpfte sie aus religiösem Sendungsbewusstsein.
Hildegards Visionen waren ein mächtiges Instrument für eine Frau in einer Zeit, in der das weibliche Geschlecht komplett unter männlicher Verfügungsgewalt stand.
Sie schaffte es, dass der Papst selbst ihre Visionen anerkannte und enthob sich damit des Verdachtes, eine Ketzerin zu sein.