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Staunen über das Leben
Ich habe das (ewige) Leben immer als den unerwartesten, überraschendsten, tollsten Überschwang einer absolut puren unerträumbaren Gnade, als echt göttliches, alle Grenzen von Traum und Wunsch und Bitte und Sehnsucht sprengendes Geschenk sehen müssen.
Das denkbar Unwahrscheinlichste,
eben deshalb nur auf den Knien anzunehmen,
mit einem Übermaß von Staunen,
etwas auf das man nie, nie selber drauf gekommen wäre.
unbekannte Wienerin 1966