Todsünden

Quelle der Infos: telegram/Links/YT

Sieben Wege zum Unglücklichsein – Die Todsünden (H. B. Gerl-Falkovitz)!
In der mittelalterlichen Handwerkersprache war ein Deckel, der genau in die Topföffnung passte, ein „gelükke“, eben ein Glück. Entsprechend ist Un-Glück ein Deckel, der nicht passt.
Nun gibt es Verhaltensweisen, die tatsächlich das Leben verfehlen und verbauen; die Weisheit der Tradition nannte sie Todsünden, weil sie letztlich lebensunfähig machen und im Absturz enden: die Völlerei, die Sexsucht, der zehrende Neid, Rachsucht, Habgier, Zorn und Trägheit!
– Quelle: YT

Ich habe das (ewige) Leben immer als den unerwartesten, überraschendsten, tollsten Überschwang einer absolut puren unerträumbaren Gnade, als echt göttliches, alle Grenzen von Traum und Wunsch und Bitte und Sehnsucht sprengendes Geschenk sehen müssen.

Das denkbar Unwahrscheinlichste,
eben deshalb nur auf den Knien anzunehmen,
mit einem Übermaß von Staunen,
etwas auf das man nie, nie selber drauf gekommen wäre.
unbekannte Wienerin 1966