Quelle der Infos: telegram/Links
Auszug:
“..Ich spüre meinen Körper nur, wenn ich ihn fortgebe, wenn ich ihn anderen anbiete, jemensch in mich eindringt, die selbst errichteten Grenzen meines Körpers durchdringt und sich dahinter hinterlässt.
Ich habe nicht primär das Bedürfnis, Schwänze in mir zu spüren, ich habe das Bedürfnis, mich zu spüren, jenen pulsierenden Mantel um die Schwänze.
Dieser Körper ist in der Lage, ausserordentlich grosse Dinge in sich aufzunehmen, wenn er sich entspannt, ohne den geringsten Schmerz zu empfinden.
Schmerzen entstehen, wenn mensch sich gegen das Eindringende wehrt oder es aus sich herausstossen will. Ich habe mich nie dagegen gewehrt, wenn sich andere Körper in mich hineindrängten…”
Wahrlich….ein episches Meisterwerk…..
Inspiration wohin ich auch schau!