Quelle der Infos: telegram/Links
In dieser Altersgruppe sind 83,6% vollständig geimpft (mit 2 Dosen).
Die „Pandemie der Ungeimpften“ ist eine Lüge!
Das Bashing der Ungeimpften wird trotzdem weiter betrieben: z.B. durch die bösartigen Schikanen im Berufsalltag – mit der gültigen 3G Regel ( oder ab Montag 2,5G) am Arbeitsplatz (für Österreich).
Quelle: Link https://t.me/SueFortruth/27197
Die Ungeimpften werden Recht bekommen!
Sie sind die Helden der letzten zwei Jahre!
„Die Ungeimpften sind die Helden der letzten zwei Jahre, denn sie haben es uns allen ermöglicht, eine Kontrollgruppe in dem großen Experiment zu haben und die Unzulänglichkeit der COVID-Impfstoffe aufzuzeigen.
Die Ungeimpften tragen viele Kampfnarben und Verletzungen davon, denn sie sind die Menschen, die wir versucht haben, mental zu brechen. Doch niemand will darüber sprechen, was wir ihnen angetan haben und was sie die Wissenschaft gezwungen haben, zu enthüllen.“
KLARTEXT mit Dr. Gerhard Pöttler!
Wochenlang war gepredigt worden, dass fast nur Ungeimpfte auf den Intensivstationen liegen.
Das war in dieser Deutlichkeit auch schon wochenlang falsch. Nun wird es aber langsam vollständig unglaubwürdig, weil ständig Meldungen an die Öffentlichkeit kommen, wo das Gegenteil berichtet wird.
Dr.Gerhard Pöttler spricht KLARTEXT im Video und klärt über die Zusammenhänge auf – das NARRATIVE beginnt zu bröckeln!
Im aktuellen AGES Bericht wird der Anteil der Impfdurchbrüche (definiert als symptomatische Covid-Infektion) an den Covid-Fällen der über 60-jährigen während des letzten Monats bereits mit 66,8% angegeben. –> weiter ganz links!
👁 Biontech unter Druck – Aktie im Sturzflug – Whistleblower-Bericht entwickelt sich zum Skandal!
Nun berichten auch die Mainstream-Medien darüber »
BILD (https://www.bild.de/bild-plus/ratgeber/gesundheit/gesundheit/gefaelschte-daten-bild-sprach-mit-der-frau-die-biontech-belastet-78163750,view=conversionToLogin.bild.html)
Als Ursache für die Kursturbulenzen wird der kürzlich veröffentlichte Whistleblower-Bericht über die angebliche Fälschung von Studiendaten für den COVID-19-Impfstoff vermutet, den das Unternehmen gemeinsam mit dem Partnerunternehmen Pfizer entwickelt hat.
Was genau ist passiert?
👉🏻 Der Investigativ-Journalist Paul Thacker berichtet im renommierten British Medical Journal (BMJ) über unglaubliche, skandalöse Vorkommnisse bei der Firma „Ventavia Research Group“, die für Pfizer wichtige Phase III-Zulassungsstudien für den zusammen mit der deutschen Firma BioNtech produzierten und vertrieben COVID-Impfstoff „Comirnaty“ durchgeführt hat.
👉🏻 Die Regionaldirektorin von Ventiva Research Group, Brooke Jackson, hat „ausgepackt“ und liefert dem British Medical Journal (BMJ) Beweise für zahlreiche Unregelmäßigkeiten bei der Durchführung der wichtigen Phase III-Zulassungsstudien für Pfizer.
Damit werden die Voraussetzung für die Zulassung des Impfstoffes Comirnaty in Frage gestellt.
👉🏻 Das Personal soll mit der Menge der festgestellten Probleme überfordert gewesen sein, und ein Chef wurde Berichten zufolge von einer großen Forschungsgruppe entlassen, weil er sich bei der FDA beschwert hatte.
Brook Jackson hat dem BMJ zahlreiche Beweise in Form von Dokumenten, Fotos, E-Mails und Tonaufnahmen zur Verfügung gestellt.
Hier ein kleiner Auszug, was sie behauptet:
🔻 Mangelhaftes Labormanagement, Patientensicherheit, Datenintegrität, unsachgemäß entsorgte Nadeln,
🔻 Personal und Patienten wurden bei Versuchen mit Placebos nicht verblindet, Direktoren versäumten es, Fehler zu quantifizieren,
🔻 Probleme bei der Dateneingabe für schwere Symptome,
🔻 Furcht vor FDA-Inspektion, FDA unterbesetzt,
🔻Teilnehmer wurden nach der Injektion auf einen Flur gestellt und nicht vom klinischen Personal überwacht,
🔻fehlende rechtzeitige Nachverfolgung von Patienten, bei denen unerwünschte Ereignisse auftraten,
🔻 Protokollabweichungen wurden nicht gemeldet,
🔻 Impfstoffe wurden nicht bei den richtigen Temperaturen gelagert,
🔻 falsch etikettierte Laborproben,
🔻die FDA hat Berichten zufolge nur NEUN der 153 betroffenen Standorte inspiziert.
❗️ Die Zulassungsbehörde kehrte den Vorfall – trotz positiver Kenntnis – unter den Tisch!
Die Informantin hatte sich auch an die US-Arzneimittelbehörde FDA gewandt, jedoch ohne Folgen.
In dem am 10. Dezember 2020 an die FDA übermittelten Bericht über die klinischen Studien von Pfizer in Vorbereitung der Notzulassung des Impfstoffs wurden die Vorfälle bei Ventavia mit keinem Wort aufgegriffen. Stattdessen erteilte die Behörde tags darauf die Notfallzulassung.
Quellen: – British Medical Journal (https://www.bmj.com/content/375/bmj.n2635) – RT.com