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EIN GUTER ARZT SOLLTE ARZT SEIN UND KEIN MEDIZINER
Mediziner gibt es zuhauf wie Sand am Meer. An Unikliniken wimmelt es von Medizinern, die lesen jede Studie und sind auf dem aktuellen Stand des Irrtums. Die fragen nicht: Wer macht die Studien?
Man muss wissen. Jede Pharmafirma beweist über Studien die Wirksamkeit des eigenen Medikaments. Und diese Studien sind erstaunlich positiv. Und die glauben das auch diese Studien und hinterfragen nichts.
Und Mediziner behandeln die Organe und nicht den Menschen. Die reden auch so im Krankenhaus und sagen: Da ist die Galle auf Zimmer 107 und der Blinddarm auf 109.
Und die vergessen es am Blinddarm ein Stück Mensch auch noch mit dranhängt. Das sind die Mediziner. Was sie gar nicht mögen ist, wenn der Patient sich in die eigene Therapie mit einmischt.
Sie sagen: „Ich spüre. Mir tut das nicht gut.“ Wer kann es besser spüren als man selbst?
Da sagt der Mediziner: „Das ist die Leitlinie. Es wird behandelt, friss oder stirb.“
In meinen Augen falsch. Und ich als Patient rate ich niemals gegen das Gefühl zu arbeiten.
Ärzte sind anders.
Ärzte sehen den Menschen nicht an als die Summe der Organe, sondern als die Summe von Körper, Geist und Seele. Ein himmelweiter Unterschied. Und die normale Medizin hält für den Körper Haufen Medikamente bereit. Für die Psyche höchstens mal Psychopharmaka. Und für die Seele haben sie gar nichts. – Netzfund