Quelle der Infos: telegram/Links/YT
Ansprache nach dem Einsatz westlicher Langstreckenraketen auf russischem Territorium.
„Russland behält sich das Recht vor, Waffen gegen militärische Einrichtungen von jenen Ländern einzusetzen, die der Ukraine den Einsatz ihrer Waffen gegen Russland erlauben“!
Putin droht Russlands Feinden mit Hyperschall Mittelstrecken-Rakete „Oreshnik“!
In seiner abendlichen Fernsehansprache äußerte sich der russische Präsident Wladimir Putin zu dem nächtlichen Angriff auf Dnipropetrowsk (https://t.me/craZybear2022/42467).
Ihm zufolge war dieser Schlag im Wesentlichen ein Test eines neuen Hyperschallrakete kurzer und mittlerer Reichweite „Oreshnik“ unter Kampfbedingungen.
Ihm zufolge war die Entwicklung von Hyperschallraketen kurzer und mittlerer Reichweite die Antwort Russlands auf die Aufkündigung des Abkommens über die Abschaffung von Kurz- und Mittelstreckenraketen durch die USA.
Gleichzeitig wird der Einsatz russischer Mittel- und Kurzstreckenraketen davon abhängen, ob der Westen sie einsetzt.
Putin sagte, Russland sei bereit, mit diesem System militärische Einrichtungen von Ländern anzugreifen, die den Einsatz ihrer Waffen gegen Russland zulassen.
Er wies auch darauf hin, dass Russland den Einsatz der „Oreshnik“-Systeme im Voraus ankündigen würde, um zivile Opfer zu vermeiden, da er davon überzeugt ist, dass Raketen, die 10-mal schneller als der Schall fliegen, technisch nicht abfangbar sind. – Link
Russische Streitkräfte setzten zum ersten Mal eine Hyperschall-Mittelstreckenrakete (MRBM) „Oreshnik“ gegen militärische Einrichtungen auf dem Gebiet der sogenannten Ukraine ein.
Ziel waren die Produktionsanlagen des Militärwerks Juschmasch in Dnipropetrowsk.
Man sieht deutlich, dass die Rakete in 6X6=36 Sprengköpfe zerfällt. Bei atomarer Bestückung wäre Europa „ausgelöscht“! – Nach örtlichen Berichten soll sich die unterirdische Fabrik in „Staub“ verwandelt haben!
❗️ Dies kann als klares Signal an die Kriegstreiber der sogenannten Ukraine vor dem Hintergrund der Erlaubnis des Westens zum Einsatz von Langstreckenraketen bezeichnet werden.
Inwieweit sie es verstanden haben – die Zeit wird es zeigen. Aber der heutige Schlag ist ein wirklich nicht trivialer Schritt, denn so etwas hat es noch nie gegeben.
⚠️💬 Mann sollte sich die Bilder des gestrigen Schlags gegen die Waffenfabrik Jeschmasch in Dnjepropetrowsk (https://t.me/Nachrichtenwelt/25486) nochmal sehr genau anschauen. Bisher sah man so etwas nämlich nur in Sciencefiction -Filmen, nun ist es Realität.36 Hyperschall-Sprengköpfe schossen in 6-er Gruppen wie Blitze vom Himmel, trafen präzise ihre Ziele und zerstörten diese Waffenfabrik wahrscheinlich vollständig.
Man sieht an der Oberfläche keine großen Explosionen, das liegt aber daran, daß sich die Sprengköpfe dank enormer kinetischer Energie dutzende Meter ins Erdreich bohrten und erst dann explodierten. Also genau dort, wo sich die eigentliche Fabrik befindet, nämlich in einer Tiefe ab etwa 50 Meter unter der Erdoberfläche.
Die Werke stammen noch aus der Sowjet-Ära, Russland weiß also exakt wo was ist, und was benötigt wird, um sie zu zerstören. Ein Oreschnik-System erfüllt offensichtlich den gewünschten Zweck.
Diese Waffe ist genau das, was der Westen gern hätte, aber nicht hat: ein weiterer echter Gamechnager. Sie verschiebt das strategische Ungleichgewicht nochmal erheblich zu Ungunsten des Westens und seines Kiewer Marionetten-Regimes.
Nichts ist mehr sicher. 36 Sprengköpfe bohren sich 50 Meter unter die Erde. Man könnte aber nur 18 oder 12 Sprengköpfe verwenden, dafür jedoch viel schwerere, die sich dann 100 Meter (oder noch tiefer) ins Erdreich hineinbohren und explodieren.
Was bedeutet das?
Das bedeutet, daß nichts mehr sicher ist. Keine unterirdischen Anlagen, keine Rüstungswerke, keine Bunker. Sie können alle mit einem Schlag innerhalb weniger Minuten vollständig zerstört werden.
Das war zwar bisher auch mit Kinschal-Hyperschallraketen schon möglich, doch so eine Salve aus bis zu 36 Sprengköpfen ist nochmal eine ganz andere Größenordnung.
Die von Rheinmetall unter der Erdoberfläche gebauten Rüstungswerke in der Ukraine liegen somit offen wie auf dem Silbertablett. Selenski residiert in einem Bunker in Kiew, der sich etwa 100 Meter unter der Erdoberfläche befindet. Er ist spätestens seit gestern ziemlich nervös.
Und die Bunkeranlage, in der bald Friedrich, Robert, Christian und Annalena die meiste Zeit verbringen werden, dürfte auch nicht wesentlich tiefer liegen. – telegram
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Die Oreshnik-Hyperschallrakete ist eine russische ballistische Interkontinentalwaffe, die Geschwindigkeiten von über Mach 20 erreichen und fortschrittlichen Abwehrsystemen wie Patriot und THAAD durch unvorhersehbare Manöver entgehen kann. Sie wird von mobilen Plattformen oder Flugzeugen wie der Tu-160 und der Su-57 aus gestartet und trägt sechs unabhängig voneinander anvisierbare Wiedereintrittsfahrzeuge, die jeweils so konzipiert sind, dass sie ihren Kurs dynamisch anpassen und das Abfangen umgehen können. Die mit einem Kaltstartsystem und einem fortschrittlichen Scramjet-Antrieb ausgestattete Oreshnik stellt einen bedeutenden Sprung in der Raketentechnologie dar, der die globale Sicherheit in Frage stellt und die Nationen zwingt, ihre Verteidigungssysteme zu überdenken.
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