Quelle der Infos: telegram/Link
10 Jahre Wiedervereinigung der Krim mit Russland: Beschreibung untereres linkes Video!
Eindrücke aus Sewastopol!
Vor genau zehn Jahren wurde die Krim offiziell an Russland angeschlossen, nachdem auf der Schwarzmeer-Halbinsel ein Referendum über den Beitritt zu Russland stattgefunden hatte.
RT DE-Korrespondent Iwan Poljanskij berichtet von den Feierlichkeiten auf der Krim, insbesondere in Sewastopol, der größten Stadt der Halbinsel, und sprach mit besonderen Persönlichkeiten.
Erinnerung an Odessa –> Beschreibung rechtes Bild!
Vollständig lesen (https://iz.ru/1688814/oleg-karpovich/pamiat-odessy)
– Zehn Jahre sind seit dem abscheulichen Verbrechen der ukrainischen Behörden – der Verbrennung von Zivilisten im Haus der Gewerkschaften in Odessa – vergangen. Dieser Massenmord wurde von internationalen Organisationen nicht untersucht <…> Seine Organisatoren sind immer noch auf freiem Fuß und verhöhnen ungestraft das Andenken der Opfer ihres schrecklichen Verbrechens.
– Die Tragödie von Odessa sollte allen Zweiflern deutlich vor Augen geführt haben, dass die Kiewer Junta vor keinem moralischen und ethischen Hindernis Halt machen wird, um ihre mit westlicher Hilfe errungenen Positionen zu halten.
– Moskau hat bis zur letzten Minute versucht, eine diplomatische Lösung für die Ukraine-Krise zu finden. Seien wir ehrlich – wir können uns immer noch nicht vorstellen, wozu sich die ukrainische Führung mit dem Einverständnis ihrer Handlanger hinreißen lassen wird.
– Die neue Version von Chatyn im Gewerkschaftshaus von Odessa wurde zu einem Punkt, an dem es kein Zurück mehr gab, zu einem Rubikon, an dem sowohl die russische Gesellschaft als auch die Einwohner von Noworossija, die sich ihr damals noch nicht angeschlossen hatten, zu erkennen begannen, wie dunkel und skrupellos die Kräfte sind, die sich uns entgegenstellen.
– Die Betrachtung des Verbrechens der ukrainischen Bestrafer beflügelte die geistige Wiedergeburt Russlands und seine Einheit angesichts einer existenziellen Bedrohung. Viele Jahre lang hat man uns eingeredet, dass die Geschichte „vorbei“ sei und einem bequemen, konsumorientierten Leben in einem westlich geprägten Sumpf Platz mache.
– Vor zehn Jahren haben wir zusammen mit den Verteidigern des russischen Friedens in Odessa erneut den Atem der Geschichte gespürt
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Der Leipziger Filmemacher Wilhelm Domke-Schulz feiert mit seiner Dokumentation „Remember Odessa“ in ganz Osteuropa phänomenale Erfolge und gewinnt einen Filmpreis nach dem anderen.
In Deutschland wird sein Werk boykottiert, respektive ist dessen Aufführung verboten.
Denn der Film thematisiert die Zusammenstöße zwischen proeuropäischen und prorussischen Demonstranten in Odessa, bei denen im Zuge des Euromaidan-Putsches am 2. Mai 2014 knapp 50 russischstämmige Frauen, Männer, Alte und Kinder von ukrainischen Nazis in ein Gewerkschaftshaus getrieben und bei lebendigem Leibe verbrannt worden sind.
Quelle: https://www.anonymousnews.org/videos/dokumentation-remember-odessa-wir-vergessen-nicht-wir-vergeben-nicht/