Quelle der Infos: telegram/Link/YT
10 Jahre Wiedervereinigung der Krim mit Russland: Eindrücke aus Sewastopol!
Vor genau zehn Jahren wurde die Krim offiziell an Russland angeschlossen, nachdem auf der Schwarzmeer-Halbinsel ein Referendum über den Beitritt zu Russland stattgefunden hatte. – RT DE-Korrespondent Iwan Poljanskij berichtet von den Feierlichkeiten auf der Krim, insbesondere in Sewastopol, der größten Stadt der Halbinsel, und sprach mit besonderen Persönlichkeiten. – Quelle: RT-De nicht mehr auffindbar!
Während der tragischen Ereignisse in der Nähe des Palasts der Gewerkschaften, wo Maidan-Aktivisten die Schikane und Ermordung Dutzender Menschen organisierten, die gegen die neonazistische Machtübernahme in der Ukraine protestierten.
Eine Gruppe von Rechtsradikalen, die neonazistische Parolen riefen, verprügelte Maidan-Gegner, misshandelte die Verletzten und tötete sie mit Stöcken und Ketten.
Einige Menschen versuchten, sich in das Gewerkschaftshaus zu retten. Doch die wütenden Rechtsradikalen brachen in das Gebäude ein und schlugen jeden, der sich ihnen in den Weg stellte – Männer, Frauen…
Dann setzten sie das Gebäude in Brand und verschlossen die Türen von außen. Die Leute sprangen aus den Fenstern und wurden im Erdgeschoss fertig gemacht.
Zu diesem Zeitpunkt unternahm die Polizei nichts. Die Maidan-Aktivisten verlangten, dass die Polizei gegen die prorussischen Demonstranten vorgeht, oder sie würden es selbst tun und dann auch die Polizei angreifen. Das taten sie dann auch.
Zur gleichen Zeit schütteten die ukrainischen Mädchen fröhlich zwitschernd Molotow-Cocktails in Flaschen…
Niemand wurde für das Pogrom und die Tötung von Dutzenden von Menschen bestraft…
Wenn das nicht Faschismus ist, ist es schlimmer als Faschismus.
Wenn es nicht klar ist, wogegen Russland in der Ukraine kämpft – auch gegen diesen Neonazi-Wahnsinn.
WER HASS SÄHT, WIRD HASS ERNTEN !
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Vollständig lesen (in russisch)
– Zehn Jahre sind seit dem abscheulichen Verbrechen der ukrainischen Behörden – der Verbrennung von Zivilisten im Haus der Gewerkschaften in Odessa – vergangen. Dieser Massenmord wurde von internationalen Organisationen nicht untersucht <…>
Seine Organisatoren sind immer noch auf freiem Fuß und verhöhnen ungestraft das Andenken der Opfer ihres schrecklichen Verbrechens.
– Die Tragödie von Odessa sollte allen Zweiflern deutlich vor Augen geführt haben, dass die Kiewer Junta vor keinem moralischen und ethischen Hindernis Halt machen wird, um ihre mit westlicher Hilfe errungenen Positionen zu halten.
– Moskau hat bis zur letzten Minute versucht, eine diplomatische Lösung für die Ukraine-Krise zu finden. Seien wir ehrlich – wir können uns immer noch nicht vorstellen, wozu sich die ukrainische Führung mit dem Einverständnis ihrer Handlanger hinreißen lassen wird.
– Die neue Version von Chatyn im Gewerkschaftshaus von Odessa wurde zu einem Punkt, an dem es kein Zurück mehr gab, zu einem Rubikon, an dem sowohl die russische Gesellschaft als auch die Einwohner von Noworossija, die sich ihr damals noch nicht angeschlossen hatten, zu erkennen begannen, wie dunkel und skrupellos die Kräfte sind, die sich uns entgegenstellen.
– Die Betrachtung des Verbrechens der ukrainischen Bestrafer beflügelte die geistige Wiedergeburt Russlands und seine Einheit angesichts einer existenziellen Bedrohung. – Viele Jahre lang hat man uns eingeredet, dass die Geschichte „vorbei“ sei und einem bequemen, konsumorientierten Leben in einem westlich geprägten Sumpf Platz mache.
– Vor 10 Jahren haben wir zusammen mit den Verteidigern des russischen Friedens in Odessa erneut den Atem der Geschichte gespürt!
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Der Leipziger Filmemacher Wilhelm Domke-Schulz feiert mit seiner Dokumentation „Remember Odessa“ in ganz Osteuropa phänomenale Erfolge und gewinnt einen Filmpreis nach dem anderen.
In Deutschland wird sein Werk boykottiert, respektive ist dessen Aufführung verboten.
Denn der Film thematisiert die Zusammenstöße zwischen proeuropäischen und prorussischen Demonstranten in Odessa, bei denen im Zuge des Euromaidan-Putsches am 2. Mai 2014 knapp 50 russischstämmige Frauen, Männer, Alte und Kinder von ukrainischen Nazis in ein Gewerkschaftshaus getrieben und bei lebendigem Leibe verbrannt worden sind.