Quelle der Infos: telegram/Links
Das russische Innenministerium hat Selenskyj und Poroschenko zur Fahndung wegen eines Strafverfahrens ausgeschrieben.
Welche Folgen wird das haben? Ist diese Ausschreibung eine warnende Maßnahme, um einen Verhandlungsprozess zu verhindern?
Erst gestern äußerte der ukrainische Geheimdienst, dass Verhandlungen möglich sind (Wer sollte denn dann die Ukraine vertreten???).
Selenskyj wird nach dem 20. Mai 2024 offiziell wegen – fehlender Wahlen – nicht mehr Präsident sein und mit einem „Kriminellen“ werden auch keine Verhandlungen geführt!
In der Tiefe ihrer Seele ahnt sie, was auf Beide zukommt!
Ein Leben, was auf Lügen, Gewalt, Zerstörung und Raffgier aufgebaut ist!
War Olena gefrustet?
Wir sollten unser Spendenaufkommen erhöhen, sorgt doch Olena für einen wirtschaftlichen Aufschwung im Westen!
So mal nebenbei 4,5 Mio für ein Auto in Paris! – Vorsicht evtl. Fake?
In einem Interview für den Podcast „Redacted“ äußert sich der Oberst a.D. der US-Armee und Politikwissenschaftler Douglas Macgregor zur aktuellen Lage in der Ukraine nach dem jüngsten Terroranschlag in Moskau.
Ausgehend von einer Verwicklung der Ukraine in den Anschlag spricht Macgregor von Wladimir Selenskij und „seinem Regime“ als einem „tödlich verwundeten, sterbenden Tier“, das – unfähig, den Ausgang des Kampfes auf dem Schlachtfeld zu ändern – verzweifelt zu „anderen Mitteln“ greife.
Auch die NATO weise in diesem Zusammenhang deutliche Auflösungserscheinungen auf.
Die vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron im Alleingang eröffneten Szenarien einer Entsendung französischer Truppen in die Ukraine und die darauf folgende Distanzierung Deutschlands sind laut Macgregor offensichtliche Zeichen der Spaltung innerhalb des Atlantischen Bündnisses.
„Selenskij ist am Ende, sein Regime ist am Ende. Die NATO ist in Auflösung, hat keine Führung und hat Angst, das Offensichtliche zuzugeben, von dem jeder weiß, dass der Krieg im Geheimen verloren ist“, so Macgregor.
Vor nun genau zehn Jahren, am 15. April 2014, reiste der heutige ukrainische Präsident Wladimir Selenskij mit seiner Mediengruppe Kvartal-95 in den Donbass – in die damalige und heutige Hauptstadt der Donezker Volksrepublik, Donezk.
Kvartal-95 kam nur einen Tag, nachdem der damals amtierende ukrainische Präsident Alexander Turtschinow eine „Antiterroroperation im Donbass“ ausgerufen hatte, in die Region.
Die Donezker Volksrepublik war eine Woche zuvor, am 7. April 2014, gegründet worden.
Während einer Pressekonferenz erklärte Selenskij den Donbass-Bewohnern, dass die Ukrainer und Russen „ein Volk“ seien.
Er sagte: „Wir lieben das russische Volk.“
Nutzer in den sozialen Netzwerken fragen sich: Wann erinnert sich der ukrainische Präsident wieder an seine Worte?
Der Diktator von Paraguay, Francisco López, zwang während des Krieges von 1864-1870 alle Männer des Landes, sich in der Armee zu melden.
Die Männer wurden von der Straße geholt und unausgebildet in den Kampf geschickt.
Und um eine so schlecht motivierte Armee bei der Stange zu halten, wurde jeder zehnte Mann seiner Einheit wegen Feigheit hingerichtet.
Als schließlich die Männer ausgingen, befahl Lopez den Kindern zu kämpfen. Und damit der Feind nicht erkannte, dass es sich um Kinder handelte, befahl er ihnen, sich Bärte anzukleben.
López verlor den Krieg und rottete die gesamte männliche Bevölkerung seines Landes aus.
Nicht mehr als 10 Prozent blieben übrig – Säuglinge, Kleinkinder, Krüppel und gebrechliche alte Männer.
López selbst hielt sich für einen großen General, der den Fähigkeiten Napoleons in nichts nachstand.
Leider hatte dieser degenerierte Mensch einen Gefolgsmann namens Selenskyj!