Quelle der Infos: telegram/Links/YT
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Er hatte das Kommando über die 3. US-Armee nach der Landung in der Normandie. – tg
Vom 9. Mai bis 9. Oktober 1945 war er US-Militärgouverneur von Bayern.
Von General Patton gibt es einige interessante Zitate, die uns aufhorchen lassen sollten:
„Ich habe große Achtung vor den deutschen Soldaten. Die Deutschen besitzen eine stolze militärische Tradition. Sie haben sich als geschickt in der Kriegskunst erwiesen.“
„Eigentlich sind die Deutschen die einzig anständigen Leute, die in Europa übrig geblieben sind.“
„Je mehr ich von diesem verdammten Frieden mitbekomme, um so mehr bereue ich es, diesen Krieg überlebt zu haben!“
„Wenn der Krieg einmal vorbei sein sollte, lege ich all meine Orden ab und lasse nur meine kurze Jacke an. Dann könnt ihr mich alle mal am Arsch lecken.“
Patton starb „offiziell“ am 21. Dezember 1945 im Heidelberger Militärhospital an den Folgen eines Verkehrsunfalls.
„Bis auf den heutigen Tag ist General Patton ein Mythos, der auch bestehen bleiben dürfte, und das nicht bloß in den Vereinigten Staaten.
Dieser Mythos gründet sich nicht allein auf Pattons Leistungen als Heerführer, sondern mehr noch auf die geistige Wandlung, die er in seinen beiden letzten Lebensjahren durchgemacht hat, sowie damit verbunden, seinen nie aufgeklärten Tod am 21. Dezember 1945 durch ein offenbar politisches Attentat.
Nicht wenige Menschen, die mit dieser Angelegenheit vertraut sind, meinen, dass General Patton, dem die Alliierten ihren schnellen Sieg an der Westfront ganz wesentlich zu verdanken haben, letztlich für Deutschland gestorben ist, wie durchaus gesagt werden darf.“