Quelle der Infos: telegram/Links/YT
Mysteriöse Fäden auf Wiesen sorgten seit 2022 in der Schweiz für Spekulationen, von „Chemtrails“ bis zu Spinnen als Ursache. Jetzt gibt es ein Ergebnis:
Der Verein WIR analysierte die Fäden und fand keine synthetischen Materialien, sondern natürliche Polyamide.
Doch es wird noch spannender – die Fäden sind innen hohl, nur wenige Mikrometer dick und enthalten über 30 chemische Verbindungen, darunter teils toxische und unbekannte Stoffe.
Aluminiumspuren, wurden ebenfalls entdeckt. Diese ungewöhnliche Zusammensetzung deutet auf etwas Künstliches oder Experimentelles hin.
Wer die Agenda 2030 (https://www.vereinwir.ch/un-agenda-2030/) und den Plan rund um die Smart Citys kennt, wird an dieser Stelle hellhörig…
Die Analyse der Fasern ergab mehr als 30 verschiedene Substanzen, darunter gesättigte und ungesättigte Kohlenwasserstoffe, Benzolderivate, Epoxide, Ketone und sogar Histaminderivate.
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