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💚♾💚Wir bekommen im Leben alles, was wir brauchen, um im Bewusstsein zu wachsen und heimkehren zu können zu unserem Schöpfer!
Inwieweit bin ich wirklich bereit loszulassen von allem, was mich an diese Welt bindet, inwieweit bin ich bereit, GOTT zu vertrauen und mein Leben immer wieder in seine Hände zu legen?
Wir sind in der Endzeit und die Zeit der schillernden Worte über GOTTvertrauen und Liebe ist vorbei.
Jetzt geht es darum zu zeigen, dass wir in allen Lebenslagen auch danach handeln.
Wenn wir verstehen, dass es in unserem Leben um nichts anderes als um „GOTTESDIENST“ geht, nämlich GOTT zu suchen, GOTT zu finden und GOTT zu folgen, indem wir lernen, die Sprache der Liebe immer besser zu sprechen, indem wir unsere wahre Bestimmung als Mensch hier auf der Erde erkennen, dann wird GOTT seine Hand über uns halten!💚♾💚
@Ayse_Meren_HP
Quelle: @jesusderchristus – >>> Text zum rechten Film!
In der weiten Landschaft der menschlichen Natur taucht eine zwingende Wahrheit auf: „Der Mensch schafft sich sowohl seinen Gott als auch seinen Teufel nach seinem eigenen Bilde.“ Diese alte Weisheit bietet einen tiefen Einblick in das Wesen des Menschen.
Der Gott, den wir uns vorstellen, repräsentiert unsere höchsten Bestrebungen. Er ist die Verkörperung unserer Ideale, unserer Sehnsucht nach Güte und dem Potenzial für Größe. Indem wir diese Gottheit verehren, verehren wir auch die besten Versionen von uns selbst und feiern den Gipfel dessen, was wir erreichen können.
Umgekehrt spiegelt unser Teufel unsere dunkelsten Neigungen wider. Er ist eine Manifestation unserer Ängste, Versuchungen und Schwächen. Diese schattenhafte Gestalt erinnert uns an die Tiefen, in die wir fallen können, und dient als eindringliche Warnung vor unseren niederen Instinkten.
Diese Dualität ist nicht nur ein philosophisches Konstrukt, sondern spiegelt sich auch in unserem täglichen Leben wider. Jede Entscheidung, die wir treffen, jede Handlung, die wir ausführen, ist ein Tanz zwischen diesen beiden Entitäten. Der Held und der Bösewicht in Geschichten spiegeln unsere gottähnlichen Bestrebungen bzw. unsere inneren Dämonen wider.
Aber diese Dichotomie ist mehr als nur eine Erzählung, sie ist eine tägliche Herausforderung. Welches Wesen werden wir pflegen? Den Gott unserer hochfliegenden Träume oder den Teufel unserer lauernden Ängste? In dieser Entscheidung liegt der Kern unseres Menschseins, während wir durch das Leben navigieren. – t.me/FGNews07
Auf dem „spirituellen Weg“ geht es nicht darum, immer nur nett zu sein oder möglichst bunte Kleider zu tragen.
„In der Liebe zu schwingen“ bedeutet keinesfalls, nichts zu beurteilen, um folglich alle Dinge, die sichtlich schrecklich sind, einfach nur schön zu malen, und alles einfach so zu belassen, wie es ist.
Es geht darum – authentisch – also echt zu sein.
Kompromisslos zu sich selbst und zu den eigenen Werten zu stehen.
Uns stets selbst zu reflektieren, eigene Fehler zu erkennen und daraus zu lernen.
Es geht darum, das zu wagen, was keiner wagt. Das zu sagen, was keiner sagt.
Das zu hinterfragen, was jeder denkt. Das anzufangen, was keiner anfängt.
Immer dann NEIN zu sagen, wenn wir spüren, dass etwas mit unserem innersten Wesen im Konflikt steht.
Dies kann auch manchmal bedeuten, auf den Tisch zu schlagen, und zu sagen:
STOPP – bis hierhin und nicht weiter!
Es geht darum, uns trotz aller Konsequenzen immer treu zu bleiben.
Das ist wahre REIFE!